
Architekturfotografie am Zürichsee
Read More

Headshotfotografie, München
Read More

ALPA PLATONic Talk
Read More

Tipps & Tricks für Ihre Headshotfotografie
Was Sie tun können, damit Ihr Headshotfotografie Shooting perfekt wird – und auch richtig Spaß macht:
- Schlafen Sie vor Ihrem Heashot-Tag ausreichend und gestalten Sie Ihren Tag stressarm.
- Trinken Sie an den Tagen vorher viel Wasser.
- Benutzen Sie eine Feuchtigkeitscreme.
- Planen Sie – im Idealfall und wenn es möglich ist – einige Stunden Zeit ein. Headshotfotografie soll Spaß machen und in entspannter Atmosphäre ablaufen.
- Dazu gehört ein ausgiebiges Kennenlernen zwischen Ihnen und dem Fotografen, ein leckeres Getränk und ein entspanntes Gespräch.
- Danach treffen Sie gemeinsam mit dem Fotografen die Auswahl der Bekleidung (ggf. Schmuck).
- Zum Schluss folgt ein letzter Blick in den Spiegel, ob die Frisur und das eventuelle Make-up noch sitzt. Fertig.
Ausgeruht und entspannt übernehmen Sie leicht die Kontrolle über das Shooting, und so präsentieren Sie sich authentisch, stark und echt.
Read More

Corporate Headshots
Headshots sind eine eigenständige Unterkategorie der Porträtfotografie. Ursprünglich nutzten besonders Schauspieler, Musiker und andere Künstler dieses Medium, z.B. für ihre Casting-Mappe. Charaktervolle, ausdruckstarke Porträtaufnahmen ohne jeden ablenkenden Kontext. Schlicht, vor weissem oder grauen Hintergrund. Direkter Augenkontakt mit dem Betrachter. Die Aufnahmen waren ganz auf den Charakter und die Persönlichkeit konzentriert. Heute werden Headshots mehr und mehr auch im privaten und im Corporate-Umfeld zum Thema. Gerade im Corporate-Umfeld geht es oft weniger um das Abbilden einer Person. Es geht um das Sichtbarmachen von Charakter und Persönlichkeit. Von Eigenschaften. Eine Führungskraft soll Führungsstärke, Selbstbewusstsein, aber auch Zugänglichkeit in ihrem Headshot ausstrahlen. Bei Angestellten lege ich den Fokus auf Kompetenz, und auch darauf, dass rüberkommt dass Ihre Angestellten mit Spass und Leidenschaft „bei der Sache“ sind. Für den privaten Gebrauch eignen sich Headshots ebenso- sie sind unverzichtbar als XING, LinkedIn oder Facebook Profilbild, oder auch für Bewerbungsunterlagen. Ihr Headshot ist das Logo Ihrer digitalen Identität. Er ist der erste Eindruck, den andere Menschen z.B. online von Ihnen bekommen. Und Sie wissen ja was man über erste Eindrücke sagt. So simple Headshots wirken, so anspruchsvoll sind sie in der Produktion. Aber- eine Headshot Session macht auch extrem viel Spass. Und da in Ihren Headshots
Read More

Corporate Shooting: Mitarbeiterfotos
JayJay Setbunny ist bei der fotopizza Kooperative für die ich als Chef-Fotograf und Leiter tätig bin das, was LiLu Setcat bei dbp ist: Ein Glücksbringer, der immer einen guten Tipp parat hat. Da wir gerade mitten in einigen tollen, mehrtägigen Headshot-Sessions für die Gurtner Baumschinen AG in der Schweiz stecken, ein fotopizza Auftrag, wollte ich die Gelegenheit wahrnehmen, um JayJay auch hier bei dbp einmal offiziell vorzustellen. Was er wohl heute für einen guten Tipp hat? „Es empfiehlt sich bei Headshots immer, „angebunden“ direkt auf den Laptop on location zu fotografieren. Das ist eine tolle Möglichkeit, um den unerfahrenen „Models“ gleich am Anfang ein paar gute Aufnahmen zu zeigen, um ihnen zu demonstrieren, wie toll sie das machen. Aber aufgepasst- aus leidvoller Erfahrung wissen wir, dass auch die externen Laptop-Akkus von Hyperjuice, Industriestandard, nach 3-4 Jahren tot sind- also, immer das Laptop Netzteil mitnehmen! Liebe Grüsse an dbp, Euer JayJay Setbunny“.
Read More

Photokina 2016
Es ist wirklich schön, wenn man positiv überrascht wird. Wie in meinem Photokina Follow Up zu lesen war, waren meine gemachten Erfahrungen am Stand von Leica / Sinar nicht wirklich schön. Also beschloß ich, das alles nicht einfach so hinzunehmen. Ich setzte mich hin. Nahm etwas Papier von Rössler. Französische Schelllacktinte. Eine meiner Weimarer Glasfedern nebst Tintenfaß. Tja, und dann schrieb ich einen Brief an den CEO von Leica, Herrn Oliver Kaltner. Darin schilderte ich meine Erlebnisse, und bat darum, anderen Fotografen diese Erfahrung bei künftigen Messen zu ersparen, und das Standpersonal ein wenig darauf hin zu sensibilisieren, dass man Fotografen, selbst wenn deren Arbeitsschwerpunkte eventuell etwas unspektakulär oder „unsexy“ für Leica sind, nicht so behandeln sollte. Ich bat darum, vielleicht ein wenig mehr Respekt den Standbesuchern künftig entgegenzubringen, und uns schwer arbeitenden Profis vielleicht etwas mehr Achtung zu erweisen. Ich erwartete keinerlei Reaktion auf den Brief, als ich ihn mittels Siegellack verschloß und den Messingstempel in den Lack drückte.
Und dann passierte das Unerwartete. Mitten bei einem Industriefotoshooting, ein fotopizza Auftrag, irgendwo in Süd-Ost-Bulgarien, erreichte mich eine Email. Vom CEO von Leica, Herrn Oliver Kaltner. Dicht gefolgt von einer zweiten Mail von Herrn Stephan
Read More

Beautiful Fashion
Ich bin kein ausgewiesener Fashion & Beauty Fotograf. Es gibt großartige Kollegen da draußen, die nichts anderes tun als fantastische Werke im Bereich Fashion und Beauty produzieren. Doch manchmal, wenn die Dinge – die Bekleidung, das Styling und das Model passen, und der Kunde der Ansicht ist, ich passe zu ihm, dann gern…
Rotes Kleid: NoaNoa.
Schwarzes Kleid: FRENCH CONNECTION.
Blauer Mantel: Kyra and Ko
Overknees: Falke
Kette: No Name
Read More

Photokina 2016 – Mein Fazit
Photokina 2016 Wrap-Up
Dieses Jahr war ich nur 2 Tage auf der Photokina im schönen Köln , doch das war lang genug um die sehr merkwürdige, andersartige Atmosphäre wahrzunehmen. Viele Hersteller waren nicht mehr da. Offensichtlich sind die Standpreise so astronomisch, dass sich viele kleinere und grössere Hersteller das nicht mehr leisten können und wollen. Die Margen in der Branche sind nun mal weit entfernt von denen anderer Branchen- da rechnet es sich nicht, dass 3-fache eines Mitarbeiter-Jahresgehaltes für 6 Tage Standgebühr auszugeben – für einen Stand, der dann die Größe eines mittleren Badezimmers hat. Ich glaube es ist nicht leicht für die Hersteller. Von ihnen werden ständig Innovationen verlangt, am besten bei sinkenden Verkaufspreisen – ihre Kunden haben diese Einstellung nicht weil sie geizig sind – gerade die Pro-Kundschaft lebt seit Jahren in der paradoxen Situation, dass unsere Kunden eigentlich einen steigenden Bedarf an Bildern haben. Guten Bildern. Doch decken sie den zunehmend mit billigen Bildern aus fragwürdigen Quellen und drücken dann die Preise. Oder mangelnde Sensibilität für das Thema führt zur Verwendung von schlechten Bildern, die weder Aufmerksamkeit erregen noch ein positives Image transportieren – und nach 10 Jahre schauen alle verwundert und fragen sich,
Read More

Projekt: Drama
Dieses Projekt braucht keine Worte.
Read More