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Headshots, Porträtfotografie, Business Porträt, Schweiz,43

Die Unternehmensberatung ATIZO360° im schweizerischen Burgdorf beauftragte fotopizza und mich mit der Produktion richtiger Headshots von den ATIZO360° Mitarbeitern. Ausdruckstarke, ungewöhnliche Bilder. Denn bei Corporate Headshots geht es nicht darum, einfach nur Gesichter zu zeigen. Gute Headshots lassen Persönlichkeit und Charakter sichtbar und fühlbar werden. Diese Arbeit mit unterschiedlichen Persönlichkeiten ist auch für mich spannend. Wie oft höre ich: „Ich werde nicht gern fotografiert!“ oder „Ich bin nicht fotogen…“ Am Ende geht es um Charakter. Jeder braucht einen guten Headshot- ob als Facebook oder LinkedIn Profilbild, privat oder beruflich. Ein Headshot ist das Logo der digitalen Identität eines Menschen, und so eine digitale Identität hat heute praktisch jeder.


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Porträtfotografie, schwarzweiss, Kathy Richter, Headshots

Die Saison für „Porträtfotografie als Weihnachtsgeschenk“ hat begonnen. Sie suchen noch ein ganz persönliches, wunderbares Geschenk für einen geliebten Menschen? Mit einer ganz persönlichen, echten, charakterstarken Porträtaufnahme, die Ihre Persönlichkeit zeigt, schenken Sie pure Freude und Gefühle. Porträtkunst, angefertigt mit der Mittelformatkamera, und gedruckt auf edlem Hahnemühle Kunstdruckpapier. Die perfekte Aufnahme braucht Zeit, und ein entspanntes Kennenlernen-Gespräch in unserem gemütlichen „Living-Room Studio“ – planen Sie Ihren Porträt-Termin also entsprechend stressfrei. Meine Porträtkunst geht unkonventionelle Wege, doch ist sie dafür um so attraktiver und absolut zeitlos. Sie gibt den Blick frei auf Ihre Persönlichkeit. Eine rundum edle Sache.


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Nachtrag bzgl. Leica / Sinar

Es ist wirklich schön, wenn man positiv überrascht wird. Wie in meinem Photokina Follow Up zu lesen war, waren meine gemachten Erfahrungen am Stand von Leica / Sinar nicht wirklich schön. Also beschloß ich, das alles nicht einfach so hinzunehmen. Ich setzte mich hin. Nahm etwas Papier von Rössler. Französische Schelllacktinte. Eine meiner Weimarer Glasfedern nebst Tintenfaß. Tja, und dann schrieb ich einen Brief an den CEO von Leica, Herrn Oliver Kaltner. Darin schilderte ich meine Erlebnisse, und bat darum, anderen Fotografen diese Erfahrung bei künftigen Messen zu ersparen, und das Standpersonal ein wenig darauf hin zu sensibilisieren, dass man Fotografen, selbst wenn deren Arbeitsschwerpunkte eventuell etwas unspektakulär oder „unsexy“ für Leica sind, nicht so behandeln sollte. Ich bat darum, vielleicht ein wenig mehr Respekt den Standbesuchern künftig entgegenzubringen, und uns schwer arbeitenden Profis vielleicht etwas mehr Achtung zu erweisen. Ich erwartete keinerlei Reaktion auf den Brief, als ich ihn mittels Siegellack verschloß und den Messingstempel in den Lack drückte.

Und dann passierte das Unerwartete. Mitten bei einem Industriefotoshooting, ein fotopizza Auftrag, irgendwo in Süd-Ost-Bulgarien, erreichte mich eine Email. Vom CEO von Leica, Herrn Oliver Kaltner. Dicht gefolgt von einer zweiten Mail von Herrn Stephan
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Fashion, Fashionmodel, Fashionfotografie

Ich bin kein ausgewiesener Fashion & Beauty Fotograf. Es gibt großartige Kollegen da draußen, die nichts anderes tun als fantastische Werke im Bereich Fashion und Beauty produzieren. Doch manchmal, wenn die Dinge – die Bekleidung, das Styling und das Model passen, und der Kunde der Ansicht ist, ich passe zu ihm, dann gern…

Rotes Kleid: NoaNoa.

Schwarzes Kleid: FRENCH CONNECTION.

Blauer Mantel: Kyra and Ko

Overknees: Falke

Kette: No Name


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Photokina 2016 Wrap-Up

Dieses Jahr war ich nur 2 Tage auf der Photokina im schönen Köln , doch das war lang genug um die sehr merkwürdige, andersartige Atmosphäre wahrzunehmen. Viele Hersteller waren nicht mehr da. Offensichtlich sind die Standpreise so astronomisch, dass sich viele kleinere und grössere Hersteller das nicht mehr leisten können und wollen. Die Margen in der Branche sind nun mal weit entfernt von denen anderer Branchen- da rechnet es sich nicht, dass 3-fache eines Mitarbeiter-Jahresgehaltes für 6 Tage Standgebühr auszugeben – für einen Stand, der dann die Größe eines mittleren Badezimmers hat. Ich glaube es ist nicht leicht für die Hersteller. Von ihnen werden ständig Innovationen verlangt, am besten bei sinkenden Verkaufspreisen – ihre Kunden haben diese Einstellung nicht weil sie geizig sind – gerade die Pro-Kundschaft lebt seit Jahren in der paradoxen Situation, dass unsere Kunden eigentlich einen steigenden Bedarf an Bildern haben. Guten Bildern. Doch decken sie den zunehmend mit billigen Bildern aus fragwürdigen Quellen und drücken dann die Preise. Oder mangelnde Sensibilität für das Thema führt zur Verwendung von schlechten Bildern, die weder Aufmerksamkeit erregen noch ein positives Image transportieren – und nach 10 Jahre schauen alle verwundert und fragen sich,
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Projektfotografie, Kunstprojekte, Künstlerprojekte, Drama

Dieses Projekt braucht keine Worte.


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Projektfotografie, Fotokurse, Kursfotografie

30images & 30paces- 30 Bilder & 30Schritte. Es macht Spaß, mal wieder wie zu Filmzeiten zu arbeiten. Bei diesem Projekt geht es darum, 30 Aufnahmen mit fortlaufender Seriennummer anzufertigen. Es sind keine Löschungen erlaubt. Jede Aufnahme muss ein Treffer sein. Es tut gut, den Workflow zu entschleunigen, und sich nicht auf schier unendlichen Speicher zu verlassen. 30 Aufnahmen sollen es sein, und alle sollen im Umkreis von 30 Schritten um einen bestimmten Punkt herum entstehen. In diesem Fall: Die „Carling Academy“ in Glasgow, Schottland.


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