Architekturfotografie
Wohnkomplex mit Fassade von 4B, Adliswil, Schweiz
Hochwertige Architekturfotografie
Als Architekturfotograf und Innenarchitekturfotograf arbeite ich für eine vielfältige Kundschaft. Bei der Architekturfotografie und Interior Fotografie möchte ich Gebäude, Industrieanlagen, aber auch Innenräume auf die bestmögliche Art und Weise ästhetisch darstellen. Kunden sind zum Beispiel Restaurants, Bars, aber auch Hotels möchten Hotelzimmer und Meetingräume wie auch Restaurants oder den Ballsaal perfekt präsentieren.
Wichtig ist gute Architekturfotografie und Innenraumfotografie aber auch für hochwertige Immobilien in der Immobilienfotografie. Hier kommen unter Umständen auch noch Luftaufnahmen mit dazu, um einen Überblick über komplette Wohnlagen und Grundstücke zu geben.
Gute Architekturfotografie bildet dabei immer die Realität ab – mit einem künsterlisch – ästhetisch – emotionalen Touch. Durch den – heute selten gewordenen – Einsatz einer digitalen Fachkamera produziere ich für Sie perspektivisch korrekte Bilder, die Grössenverhältnisse und Proportionen realitätsnah wiedergeben. Auf den heute so beliebten Einsatz von Weitwinkelobjektiven – weil einfach, billig und ohne Ausbildung oder relevante Kenntnisse machbar – die völlig unrealistische Eindrücke von Gebäuden und Innenräumen vermitteln kann ich dank meines Architekturfotografie-Kamerasystems und meiner langjährige Erfahrung verzichten. Ihr Projekt ist bei mir als Architekturfotograf in den besten Händen.
Kennen Sie das auch?
Sie buchen ein Hotelzimmer, oder besichtigen ein Haus oder eine Wohnung, die Sie unter anderem auf Basis der online Bilder ausgesucht haben – und dann haben die Bilder recht wenig mit der Wirklichkeit zu tun die Sie vorfinden? Räume sind viel kleiner als gedacht, sehen irgendwie ganz anders aus. Im schlimmsten Fall fühlen Sie sich gar nicht wohl in Ihrem Hotel oder Restaurant, oder sie brechen die Wohnungsbesichtigung ab und haben Zeit vergeudet.
Architekturfotografie vereint Kunst und Technik
Architekturfotografie und Innenraumfotografie ist eine Kunst. Was sich so leicht anhört, und darum auch von vielen Nicht-Profis angeboten wird, ist in Wahrheit eine Gratwanderung, die zu meistern es viel Können und Erfahrung braucht: Auf der einen Seite muss der Architekturfotograf erkennen und erfühlen, was ein Hotelzimmer, ein Restaurant, oder was einen innenarchitektonisch besonders schön gestalteten Innenraum ausmacht. Was die Seele des Raumes ist. Und der Fotograf muss einen Weg finden, diese Seele in einem Bild sichtbar zu machen. Das ist der künstlerische Anteil der Arbeit.
Dann ist da noch der technische Anteil: Gute Architekturfotografie und Innenraumfotografie muss perspektivisch den Innenraum oder das Gebäude realistisch abbilden: Ohne unnatürliche Verzerrungen der Raumgrösse, ohne stürzende Linien, ohne sonstige perspektivischen Verzerrungen. Dafür gibt es seit 150 Jahren nur einen richtigen Typ Kamera: Die verstellbare Fachkamera mit Grossbildobjektiven. Nur mit diesem Kameratyp, der heute in seiner modernen, digitalen Form nicht umsonst als Architekturkamera bezeichnet wird, sind realistische und perspektivisch korrekte Aufnahmen von Gebäuden und besonders von Innenräumen möglich. Und nur mit dieser Kamera ist es zum Beispiel möglich, perfekt eingedeckte Restaurantische von in ganzer Schönheit mit perfekter Bildschärfe abzubilden.
Beste Ergebnisse in der Architekturfotografie
Leider machen es sich viele Fotografen einfach und setzen eine simple Spiegelreflexkamera mit Weitwinkelobjektiven ein. Die führt nicht nur zu einem völlig verzerrten und unrealistischen Raumeindruck, sondern auch zu stürzenden Linien und sonstigen perspektivischen und optischen Verzerrungen. Bis heute gibt es keine Software, die diese Abbildungsfehler realititätsgetreu beheben kann. Softwarekorrekturen sind stets nur Notlösungen, die oft kuriose Resultate erbingen.
Der Grund, warum heute oft so unzulänglich in der Architekturfotografie und Innenarchitektur fotografiert wird ist klar: Während eine Spiegelreflexkamera mit Weitwinkelobjektiv für wenig Geld zu haben, und bequem in der Bedienung ist, müssen für eine digitale Fachkamera oft 50.000. € und mehr ausgegeben werden, und ihre Beherrschung erfordert umfangreiche Kenntnisse über optische Gesetze, und jahrelange Praxis.
Allerdings – den Bildern sieht man diesen gewaltigen Unterschied auf den ersten Blick an.
Also warum das Rad neu erfinden, wenn es doch einen Weg gibt, der zum besten Ergebnis führt?
Authentisch in Szene gesetzt
Ein guter, erfahrener Architekturfotograf und Innenraumfotograf weiss genau, wie er Ihre Gebäude und Ihre Innenräume am besten präsentiert, und er setzt die richtige Technik für diese Aufgabe ein. Ein guter Architekturfotograf ist ebenfalls zurückhaltend in der Bildretusche oder Manipulation.
Wir alle kennen diese Bilder von Innenräumen, in denen alles scharf abgebildet ist, und bei denen der Blick aus dem Fenster die gleiche Helligkeit hat wie der Innenraum – und die gleiche Schärfe. Das wirkt seltsam manipuliert, denn es hat nichts damit zu tun, wie das menschliche Auge diese Szene wahrnehmen würde.
Fokus bedeutet: Wichtig. Schwerpunkt. Wo alles im Fokus ist, ist alles gleich wichtig. Und wo alles gleich gültig ist, wird alles gleichgültig. Bei einer Innenraumfotografie ist erstmal der Innenraum wichtig. Die Aussicht aus dem Fenster sollte in einem separaten Bild präsentiert werden. Starke Bildmanipulationen, die oft Ersatz für fotografisches Können und gute Aufnahmetechnik sind ("Ich knipse irgendwie und biege das dann in Photoshop hin."), erkennen die Betrachter sofort. Und sie erzeugen immer ein ungutes Bauchgefühl. Den Bildern ist nicht zu trauen. Das ist das Gegenteil von dem, was wir in der authentischen Architekturfotografie und Interior Fotografie erreichen wollen.
Never fake it, when you can create it!
Diesem Motto fühle ich mich als Architekturfotograf und Innenraumfotograf ganz besonders verpflichtet. In Ihrem Interesse.